Persönliches Wachstum

Wenn wir uns so fühlen als würden wir feststecken, als wäre unser Leben ein Gefängnis, uns nichts mehr überrascht und wir uns unwohl oder gar überfordert fühlen, dann ist es Zeit für Einkehr und persönliches Wachstum.
Um dieses zu initiieren, bedarf es einer Transformation der eigenen Sehgewohnheiten. Wie ich in die Welt hineinblicke, bestimmt mein Erleben der Welt. Wenn ich glaube, dass ich etwas nicht schaffen kann, dann wird dieser Glaube meine Wirklichkeit so vorstrukturieren, dass ich die Welt so erlebe. Dies geschieht, weil ich meine Aufmerksamkeit auf die Dinge richte, die meinen Glauben bestätigen.

Persönlich zu wachsen bedeutet für mich, alte Bilder und Sehgewohnheiten aufgeben zu können aus der Erkenntnis heraus, dass sie einem nicht mehr dienen und man mit mehr Freude und Leichtigkeit anders auf die Welt blicken kann. Der Kurs in Wundern, nennt diesen Vorgang selbst ein Wunder.
Man mag sich fragen, warum sich nicht einfach alle dazu entscheiden, die Schönheit in der Welt zu sehen. Daran hindern uns schmerzhafte, vergangene Erfahrungen, die wir mit uns herumtragen. Durch eine stetige Erinnerung an diese, schützen wir uns davor diesen Schmerz erneut erleben zu müssen. Diese als Vorsichtsmaßnahme vorgenommene Projektion des vergangenen Schmerzes, lässt uns glauben, dass es im Neuen niemals schmerzfrei, leicht und fröhlich sein kann. Da halten wir uns an dem vergangenen Schmerz festhalten, schützen wir uns zwar vor den vergangenen Gefahren, jedoch auch vor der möglichen neuen Leichtigkeit.

In meiner Arbeit als Heilpraktiker für Psychotherapie und Theta-Healer sehe ich meine Aufgabe darin, das Bewusstsein, in dem meine Klienten sich befinden, anzuerkennen und sie im Mitgefühl dahin zu begleiten ihre inneren emotionalen Blockaden auszumachen und aufzulösen. 
Persönliches Wachstum liegt für mich vor allem in vier Faktoren begründet:

o  Weg vom Opferbewusstsein und hin zur vollen Verantwortung für das eigene Leben, die eigenen Gedanken und die eigenen Gefühle.

o  Weg davon, die Fehler in sich, der Welt und den Mitmenschen zu sehen und dahin das Potential, die Größe und Liebe in jedem Menschen und auch in sich selbst zu sehen.

o Weg davon sich besonders oder besser zu fühlen und hin dazu, sich dafür zu öffnen Liebe anzunehmen, Liebe zu erschaffen und Liebe im Mitgefühl zu schenken.

o Weg davon sich anders oder getrennt zu fühlen und dahin sich als verbunden mit dem Körper, den Mitmenschen und der Schöpfung anzunehmen, in dem Wissen, dass man gesegnet und geführt ist.

Wenn Sie sich eine mitfühlende Begleitung auf Ihrem Weg wünschen, die Sie darin unterstützt mit Leichtigkeit, Wertschätzung und Mitgefühl Ihre inneren Blockaden aufzulösen und mehr Leichtigkeit und Zuversicht in Ihr Leben zu tragen, schreiben Sie mir eine Nachricht, um ein Vorgespräch zu vereinbaren oder rufen Sie gerne an.

Hier finden Sie einige meiner Meditationen zum Inneren Wachstum.