Wie läuft eine Theta-Healing® Sitzung ab?

Bevor die Theta-Healing® Sitzung beginnt, wird in einem Vorgespräch das Anliegen des Klienten geklärt. Anschließend versetzt sich der Therapeut über eine Meditation in den Theta-Gehirnwellenzustand und verbindet sich in der Meditation mit der Schöpfung von Allem was ist. Der Therapeut bittet den Klienten um Erlaubnis für eine Lesung seines Energiefeldes und teilt ihm anschließend mit, was er wahrgenommen hat. Durch das Teilen der wahrgenommenen Bilder oder Informationen arbeiten sich Klient und Therapeut gemeinsam zum Kern des Themas vor. Dabei wird mit Erinnerungen und aufkommenden Gefühlen aus der Vergangenheit gearbeitet.

Anders als bei einer Gesprächstherapie wird hier nicht der analysierende Verstand zum Ausmachen des Kernthemas genutzt. Bei Theta-Healing® wird viel mehr über Intuition und die vorhandenen Emotionen gearbeitet. Nicht dienliche Glaubenssätze werden identifiziert und transformiert, so kann die ursprünglich traumatische Situation oder Urangst, welche hinter der aktuell erlebten Blockade des Klienten liegt, geheilt werden.  

In der Heilarbeit mit Theta-Healing® ist der Therapeut über die Meditation mit der Schöpfung von Allem was ist verbunden. Manche nennen es die Quelle allen Seins, Gott oder den Ursprung des Universums. Als Atheist kann man sich vorstellen, dass man eine Telefonverbindung zu einem Superpsychologen hat, der die Themen des Klienten aus der höchsten Perspektive wahrnimmt und den Therapeuten so optimal bei seiner Arbeit führt. Der Therapeut selbst heilt nicht, er bezeugt lediglich die Heilung, die er bei der Schöpfung anweist. Durch die Verbindung mit der Schöpfung, bleibt der Therapeut während der Sitzung in einer Haltung liebevoller Neugier dem Klienten zugewandt.

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